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»In Wahrheit waren die Reformation und der Protes-
tantismus von Anfang an eine Männerdomäne, ein
Tummelplatz testosterogener theologischer Trotzköpfe,
ein Jungs-Ding, bei dem nur der Eine rettet, der auch
ein Mann war:
solus Christus. Welch gegenteiligen
Eindruck evangelische Kirchentagspodien, ›Bischöfnnen‹
und die Farbe Lila auch immer vermitteln: Wird es
heilsrelevant oder auch nur politisch relevant, wieder
holt sich die männlich codierte dogmatische Urszene
der Reformation, bei der nur die Herren der Schöpfung
das Wort führten, Frauen zwar ›vorkommen‹ durften,
auch gern als Flugblatt-Aktivistinnen, aber bitte nicht
als theologische Protagonistinnen.«

Horst G. Herrmann

 

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